Die Vorfahren von Cornelius Riewert KETELS

Achte Generation

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128. Jung Arfest ARFESTEN wurde 1620 in Witsum, Föhr geboren. Er starb 1678 in Föhr. Er heiratete Tarn Jung ARFESTEN 1655. [Eltern] #256  
Jung Arfest war ein Bruder von Brar Arfesten. Er erscheint nicht im Eckenregister von 1653. Deshalb ist anzunehmen, dass er zu der Zeit noch kein Vermögen besaß. Jedoch ist im Eckenregister in der Reihenfolge nach Knudt Styllen ein Jung Arvest Namens, der ½ Ecke versteuerte, aufgeführt. Es könnte sich durchaus um den Vater von Jung Arfest Arfesten handeln, zumal er anderweitig nicht zugeordnet werden kann; in den GRL ist er nicht verzeichnet. Lt. Markbog von 1683 gehörte die Familie Arfesten zu den ärmeren in Klintum. Für die Witwe Tarn J. Arfesten sind neben einem Haus und Staven 16 Ackerstücke mit umgerechnet rd. 13.000 m2 ausgewiesen. Dazu hatte sie angegeben, jährlich 1 1/4 Fuder Heu zu ernten. Eine wahrlich sehr bescheidene Existenz! Hingegen gehörte ihr o.a. Bruder Ketel Jürgens mit 3 ½ Ecken in 1653 sowie 1683 lt. Markbog neben Haus und Staven mit 27 Acker- und Wungelandstücken, umgerechnet 21.755 m2 umfassend, sowie einer Heumenge von 3 ¼ Fuder, zu den Bauern in der „oberen Etage“.

129. Tarn Jung ARFESTEN wurde 1625 geboren. Sie starb am 20. Dezember 1698.
Der Ehemann von Tarn hieß Jung Arfest Arfesten. Ihr Name muss daher richtig lauten Tarn J. Arfesten, wie von L. Braren angenommen und im Markbog von 1683 belegt ist. Unter diesem Namen erscheint sie auch im Dingprotokoll vom 12. Februar 1667, wobei sie wegen einer Schuldforderung „gestevent«, d.h. zur nächsten Dingversammlung geladen wurde. Weil sie geladen wurde, ist anzunehmen, dass ihr Ehemann zu diesem Zeitpunkt bereits verstorben war; 1666 lebte er noch. Er wurde für die Jahre 1661 zum Ransneffning und 1662 zum Wröger ernannt.
Tarn war eine Schwester von Ketel Jürgens.

[Kind]    #64


130. Ketel OLUFS wurde ungefähr 1622 geboren. Er starb am 1. März 1685 in Oldsum, Föhr. Er heiratete Jung Elin OCKEN ungefähr 1655 in Föhr. [Eltern] #260

131. Jung Elin OCKEN wurde 1635 in Föhr geboren. Sie starb am 1. Juli 1715 in Oldsum, Föhr. [Eltern] #262

[Kind]  #65  Ketel und Jung Elin tauchen auch an zwei anderen Stellen [hier und hier] als Vorfahren von Cornelius Ketels auf, denn Nachkommen zweier ihrer Kinder heirateten später wieder.


132. Boh KETELS wurde 1638 in Föhr geboren. Er starb am 4. Juli 1694. Er heiratete Ing LAVERENTZEN 1662 in Föhr. [Eltern] #264

133. Ing LAVERENTZEN wurde 1640 in Föhr geboren. Sie starb am 3. Februar 1715. [Eltern] #266

[Kind]  #66   Boh und Ing tauchen auch an anderer Stelle als Vorfahren von Cornelius Ketels auf, denn Nachkommen zweier ihrer Kinder heirateten später wieder.


134. Johan FLOR [Bilderalbum] wurde am 6. März 1641 in Norddorf, Amrum geboren. Er starb am 6. August 1685 in Oldsum, Föhr. Er heiratete Elin OCKEN 1669. Johan arbeitete als Commandeur. [Eltern] #268   [Kind] #67

Sein Bruder Jacob ist auch auf dieser Seite etwas weiter unten verzeichnet.

Johan Flor, auch genannt Johan Flor (Jan Floris), ein Sohn des Pastors Martin Flor von Amrum, führte als Commandeur die hamburgischen Walfänger
-DEHOOP 1670 und 1671,
- ST. JACOB von 1672 bis 1675 sowie 1677,
- ABRAHAM 1678,
- ST. JAN BAPTIST 1680 und 1681.
Während dieser zehn Reisen erlegte er 70 Wale, die 3427 Qudardeelen Speck in die Fässer brachten. Ob Johan Rot von 1682 bis 1685 noch einen Walfänger befehligt hat, ist nicht bekannt. Denkbar ist es, denn sein Schwager Matz Peters (Matthias Petersen)
[Bilderalbum] , der legendäre „Glückliche Matthias“ wandte sich nach 1681 von der harnburgischen Grönlandfahrt ab, um in Rotterdam von 1682 bis 1690 die Führung eines Walfängers zu übernehmen.

Johan Flor hatte sich 1671 in Oldsum eingeheiratet. Im Markbog von 1683 sind für ihn in den Dorfsfeldern von Oldsum-Toftum, Dunsum, Utersum und Borgsum-Witsum 23 Acker- und Wungelandstücke mit umgerechnet 13 000 m2 (2,7 Demat) ausgewiesen. Somit waren die einzelnen Stücke im Mittel nicht einmal 600 m2 groß. Diese Ländereien hatte seine Ehefrau, Elin Ocken, wahrscheinlich geerbt. Das Eigentum wurde aber; so war es seinerzeit üblich und rechtens, unter dem Namen des Ehemannes registriert.

Neben diesen Eigentumsflächen besaß Johan Flor in erheblichem Umfange Festeland, das seine Ehefrau (als jüngste Tochter !) ungeteilt geerbt hatte. Es waren zehn Ackerstücke, die insgesamt 45 Ammerland umfassten, etwa 4 Demat. Hinzu kamen neben 2 Kuhgräsungen (ca. 6 Demat) noch 3 Lästal in der Borgsumer und 25 ½ Lästal in der Oldsumer Meede, die einer Wiesenfläche von ca. 7 Demat entsprachen. Johan Flor hatte damit den weitaus größten Festebesitz in St. Laurentii. Er gehörte übrigens zu den wenigen Festeinhabern in St. Laurentii, die Festegeld sowohl an den Diakon von St. Johannis als auch an die St. Laurentii-Kirchengemeinde zahlten.

Johan Flor hat 1683 gegenüber den dänischen Landmessern angegeben, auf seinen Eigentums flächen jährlich eine Heuernte von 1/16 Fuder in der Oldsumer und 1/24 Fuder in der Toftumer Meede zu erzielen sowie in den o.a. Feste-Meeden jährlich drei Fuder Heu in der Oldsumer und ¼ Fuder in der Borgsumer Meede zu ernten, das heißt also etwa 1/2 Fuder auf 1 Demat.

Ungeachtet dessen können wir festhalten. dass die Eheleute Flor um 1683 zu den größten Landbesitzern im Langdorf gehörten.

Obwohl Johan Flor noch zur See fuhr, amtierte er schon 1673 als Jurat, wobei ihm offensichtlich die Rechnungsführung für die gesamte Kirchengemeinde oblag. Denn in einem Schreiben vom 3. Oktober 1673 befahl Nicolaus Tyck, der im Dienst des Reichsfeldherrn und Grafen Hans Schack auf Schackenborg stand, den „Egenbunden“ (Bauern mit Eigentum in der Feldmark) von St. Laurentii, dass sie ihr Eckengeld (Abgabe an die Kirche) bei dem Kirchgeschworenen Johan Flor einzuliefern hätten. Zugleich machte Tyck den Juraten Vorhaltungen, sie seien bei der Erhebung der kirchlichen Abgaben auf der Grundlage des Ecken-Registers von 1653 nachlässig gewesen, so dass die Kirche sehr verfallen sei.

Ein Stein der beiden Eheleute steht gleich am Nordeingang von St. Laurentii, der 2. rechts. Die wunderschöne Barockstele wurde Elen Flohr von ihren Kindern Martin und Marret gesetzt.

Über dem Grabsteintext befindet sich ein Kreisrelief, das die Verstorbene vor Jesus, ihrem Richter und Erlöser zugleich, kniend zeigt. Vom Munde Jesu führt ein Band mit unlesbar gewordener Inschrift zur Verstorbenen hin. Links von den beiden erkennt man den mit Heiligenstrahlen bedachten Moses, der die Gesetzestafeln hält und einen bocksbeinigen Teufel mit einem aufgeschlagenen Buch, aus dem er die dort verzeichneten Sünden der Verstorbenen vorliest. Von rechts her schwingt der Tod seine Sense auf die Kniende zu. Die Umschrift in Versalien vertieft die symbolhafte Aussage des Reliefs. WAS KANN GESETZ, TODT, TEUFEL SCHADEN JESU NIMMT MICH AN IN GNADEN. Das untere Spruchband "Die Hoffnung und Liebe zum Himmel uns triebe" wird illustriert durch zwei Doppelmedaillons. Sie zeigen die Allegorien der Hoffnung und der Liebe in ihrer irdischen Begrenztheit (unten) und ihrer himmlischen Vollendung (oben). Am Fuße der Stele: G.S.l.S.G. - Gott sei ihrer Seele gnädig.

Inschrift:

Was kan Gesetz Todt Teufel schaden Jesus nimt mich an in Gnaden
Hier ruhen die Gebeine der Seel: Elen Flohr Geb in Oltsum D 10 Jan Ao 1650 Gest: D 14 Sept. Ao 1736 Sie hat gelebet mit ihrem Ehemann Johan Flohr Welcher geb: auf Amrum D 6 May Ao 1641 Gest: in Oltsum D 6 Aug Ao 1685 und in S: Laur: Kirche begraben 15 1/2 Jahr und in Witwenstande
51 1/10 Jahr aus dieser Ehe sind gebohren 8 Sohne und ein Tochter zu deren Anden Ecken setzen dieses Grabmahl 2 Nachleben de danckbahre Kinder Martin Flohr Marret Harcken
Die Hoffnung und Libe: zum Himel uns tribe
G. S. l. S. G.

135. Elin OCKEN [Bilderalbum] wurde am 10. Januar 1650 in Oldsum, Föhr geboren. Sie starb am 14. Mai 1736 in Oldsum, Föhr. [Eltern] #270  [Kind] #67

Ihre Schwester Jung Elin ist auch auf dieser Seite etwas weiter unten verzeichnet.

Elin Ocken war nur 15 Jahre mit dem Commandeur Johan Flohr verheiratet. Sie überlebte ihren Mann um 51 Jahre. Von 1685 bis 1697 war sie Juratin, d.h. im Kirchenvorstand von St. Laurentii. Dass Elin Ocken über einen Zeitraum von zwölf Jahren als Jurat(in) Mitglied des Kirchenvorstandes war, verdient besonders hervorgehoben zu werden. Sie dürfte eine bemerkenswerte und angesehene Persönlichkeit gewesen sein, denn die Stelle eines Juraten wurde herkömmlich mit einem Mann besetzt.

Ihre Schwester Ing (geb. 7. Okt. 1641) heiratete den Commandeur Matz Peters (Matthias Petersen, geb. 24. Dez. 1632), der unter dem Namen "Der glückliche Matthias" bekannt wurde und als der erfolgreichste Walfängerkapitän Nordfrieslands gilt. Sein Grabstein steht unübersehbar südlich der Kirche St. Laurentii.

Nach dem jüngst bekannt gewordenen Quellen stammen die Vorfahren von Elin Ocken (der Ehefrau von Johann Flor) mit den in den Geschlechter-Reihen II angegebenen nicht überein. So war der Vater von ihr sowie ihren Schwestern Jung Elin (1635-1715), verh. mit Ketel Olufs, Ing (1641-1727), verh. mit Matz Peters, und Jung Elin (1645-1685), verh. mit Jacob Flor, nicht Ock Knuten. Vielmehr war dieser deren Großvater, der mit Marret Harcken verheiratet war. Der Vater der vier Mädchen war ein Ock Arvesten (Arfsten), deren Mutter eine Elen Ocken I (nicht Marret Harcken), eine Tochter von Ock Knuten und Marret Harcken.

Für Elen Ocken I wurde 1652 ein Festebrief ausgestellt und zwar vermutlich nach ihrem Vater Ock Knuten, der kurz zuvor gestorben sein dürfte. Der Ehemann der Elen Ocken I, Ock Arvesten, dessen Vaterhaus in Midlum stand, dürfte 1669/70 gestorben sein, denn am 17. Februar 1670 fand die Erbteilung nach ihm statt. Elen Ocken I selbst trat am 3. Oktober 1671 vor dem Ding als Witwe auf. Dabei ist die Rede von dem Kirchenstand ihres Mannes (Ock Arvesten) und ihres Vaters (Ock Knuten).

Auf dem Ding am 21. September 1658 erschien ein Ocke Arffsten, der gewiss identisch ist mit dem o.a., als Sprecher der Hardesbunden (Vollbauern) gegenüber dem Landvogt Jap Petersen.

Schlüssig sind die familiären Zusammenhänge auch deswegen, weil im Diakonatsregister von St. Johannis für 1660 und folgende Jahre Ock Arvsten, später Elen Johannen (identisch mit Elin Ocken II) und ab 1688 Joh. Floren Erben als Zahler des Festegeldes von jährlich 3 Mark Lübsch eingetragen sind. Diese Familie besaß wie oben erwähnt, sowohl Festeland der Kirchengemeinde r1 St. Laurentii als auch des Diakonats von St. Johannis.


136. Rordt Jung FRÜDDEN wurde 1624 in Klintum, Föhr geboren. Er starb am 18. Oktober 1705. Er heiratete Ing JAPPEN 1654 in Klintum, Föhr.

137. Ing JAPPEN wurde 1630 in Klintum, Föhr geboren. Sie starb 1658.

[Kind] #68


138. Ketel OLUFS wurde ungefähr 1622 geboren. Er starb am 1. März 1685 in Oldsum, Föhr. Er heiratete Jung Elin OCKEN ungefähr 1655 in Föhr. [Eltern] #576

139. Jung Elin OCKEN wurde 1635 in Föhr geboren. Sie starb am 1. Juli 1715 in Oldsum, Föhr. [Eltern] #578

[Kind] #69   Ketel und Jung Elin tauchen auch an zwei anderen Stellen [hier und hier] als Vorfahren von Cornelius Ketels auf, denn Nachkommen zweier ihrer Kinder heirateten später wieder.


140. Jacob FLOR [Bilderalbum] wurde 1633 in Norddorf auf Amrum geboren. Er starb am 1. Mai 1672 in Nebel, Amrum. Er heiratete Jung Elin OCKEN 1665 in Nebel, Amrum. Jacob arbeitete in Amrum als Commandeur. [Eltern]   [Kind]

Sein Bruder Johan ist auch auf dieser Seite etwas weiter oben verzeichnet.

Als Walfangcommandeur stiftete er der St. Clemens-Kirche in Nebel einen Kronleuchter, der die Inschrift trägt “by der See gefahren 22 Jahr, Schipper und Commandeur gewest 9 Jahr … Ao 1671“. So führte er als Jacob Floris von 1669 bis 1671 den hamburgischen Walfänger ST. JACOB, den sein Bruder Johan Flor 1672 übernahm. Allein auf diesen 3 Reisen erlegte Jacob 20 Wale, die 1215 Quardeelen Speck brachten.

141. Jung Elin OCKEN wurde 1645 geboren. Sie starb am 6. November 1685. [Eltern]   [Kind]

Ihre Schwester Elin ist auch auf dieser Seite etwas weiter oben verzeichnet.

Junger Elin Ocken war eine Tochter von Ock Arvesten aus Oldsum und heiratete um 1665 den Walfangcommandeur Jacob Flor I (1633-1672), auf Amrum als Sohn des Pastors Martin Flor geboren und wohnhaft.
Nach dem Tode ihres Mannes zog Junger Elin mit ihren Kindern Ock und Jacob sowie der aus der ersten Ehe ihres Mannes stammenden Tochter Poppe zurück nach Oldsum. Sie heiratete 1679 Ock Rickmers. Die im Markbog von 1683 unter seinem Namen verzeichneten Ländereien dürften zu einem erheblichen Teil von Junger Elin in die Ehe gebracht worden sein. Das gilt sicher für die vier Ackerstücke auf Amrum. Insgesamt sind für Aacke (Ock) Rickmers neben einem Haus und Staven in Oldsum (später Nr. 65) an Acker- und Wungelandländereien ausgewiesen:
Stücke Dorfsfeld Quadratmeter
7 Oldsum/Toftum 3944
5 Dunsum 3540
2 Utersum 1152
1 Borgsum/Witsum 377
1 Nieblum 2912
4 Amrum 3421
zus. 20 15 346
Als jährliche Heuernte sind angegeben in den Meeden von Oldsum 1/8 Fuder, Toftum und Dunsum je 1/32 Fuder und Borgsum 1/20 Fuder.

Auffallend ist, dass im Oldsumer Markbog die 1683 noch unmündigen Kinder von Junger Elin, Aacke (Ock) Flor und Jacob Flor, mit jeweils einem eigenen Haus und Staven ausgewiesen sind, Aacke Flor auch mit einem Ackerstück von 652 Quadratellen (261 m2). Deren Hausgrundstücke folgten im Oldsumer Markbog dem Grundstück ihrer Mutter. Es handelte sich um die Häuser Nr. 65, 66 und 67.
Die um 1654 geborene Poppe Flor, Stieftochter von Junger Elin, die 1684 Marcus Volquarts in Toftum heiratete, ist als Poppe Jacob Floren im Markbog von Oldsum mit Haus und Staven verzeichnet, und zwar anschließend an Rordt Jung Rorden Encke (Witwe), GRL 199, der das Haus Nr. 123 besaß. Demnach gab es 1683 in Oldsum an der Dorfsgrenze zu Klintum noch ein weiteres Haus, das L. Braten nicht erwähnt hat. Poppe Flor besaß neben Haus und Staven elf Acker- und Wungelandstücke mit umgerechnet 6115 m2. Davon lagen sieben auf Amrum, 3846 m2 umfassend. Als jährliche Heuernte gab sie 1/5 Fuder in der Nordmeede von Amrum an sowie 1/16 Fuder in der Toftumer und 1/24 Fuder in der Witsumer Meede. Sowohl das Meedeland als auch das Acker- und Wungeland wird Poppe Flor von ihrem Vater geerbt haben.


142. Jung Rordt RICKMERS wurde 1640 geboren. Er starb 1717. Er heiratete Jung Gundel OLUFS in Föhr. Jung arbeitete als Commandeur.

143. Jung Gundel OLUFS wurde 1640 geboren. Sie starb am 2. Juni 1680.

[Kind]


144. Oluf VULCKEN wurde 1630 geboren. Er starb vor 1678. Er heiratete Tatt FRÜDDEN 1655.

145. Tatt FRÜDDEN wurde 1628 geboren. Sie starb 1684.

[Kind]


146. J. Jens LAVERENTZEN wurde 1640 geboren. Er starb 1711. Er heiratete Ing ERKEN 1670.

147. Ing ERKEN wurde 1645 geboren. Sie starb nach 1723.

[Kind]


148. Oluff HINRICHSEN wurde 1625 geboren. Er starb 1680. Er heiratete Elin OLUFS 1655.

149. Elin OLUFS wurde 1630 geboren. Sie starb 1685.

[Kind]


150. Erck PETERS wurde 1636 geboren. Er starb 1723. Er heiratete Marret OCKEN 1665. [Eltern]

151. Marret OCKEN wurde 1640 geboren. Sie starb 1683.

[Kind]


152. Ketel JÜRGENS wurde 1615 in Süderende, Föhr geboren. Er starb am 3. Mai 1692. Er heiratete Ing FRÜDDEN am 30. Juni 1650. [Eltern]

153. Ing FRÜDDEN wurde 1620 geboren. Sie starb am 4. Januar 1697.

[Kind]   Ketel und Ing tauchen auch an anderer Stelle als Vorfahren von Cornelius Ketels auf, denn Nachkommen zweier ihrer Kinder heirateten später wieder.


154. Nahmen JÜRGENS wurde 1622 geboren. Er starb 1678. Er heiratete Gunnel KETELS ungefähr 1664.

155. Gunnel KETELS wurde ungefähr 1644 in Föhr geboren. Sie starb 1692.

[Kind]      Nahmen und Gunnel tauchen auch an anderer Stelle als Vorfahren von Cornelius Ketels auf, denn Nachkommen zweier ihrer Kinder heirateten später wieder.


156. Rordt KETELS wurde 1637 in Toftum, Föhr geboren. Er starb am 10. Juli 1699. Er heiratete Ing.

157. Ing wurde 1640 geboren. Sie starb am 14. Januar 1686.

[Kind] Rordt und Ing tauchen auch an anderer Stelle als Vorfahren von Cornelius Ketels auf, denn Nachkommen zweier ihrer Kinder heirateten später wieder.


158. Jung Rordt MATZEN wurde ungefähr 1649 in Föhr geboren. Er starb 1719. Er heiratete Marret FRÜDDEN in Föhr.

159. Marret FRÜDDEN wurde ungefähr 1652 in Föhr geboren. Sie starb am 13. September 1691. [Eltern]

[Kind]


160. Ocke GILLEFS wurde 1605 in Oldsum, Föhr geboren. Er starb am 16. April 1694. Er heiratete Thur BRAREN 1635.

161. Thur BRAREN wurde 1610 geboren. Sie starb 1677.

[Kind]     Ocke und Thur tauchen auch an anderer Stelle als Vorfahren von Cornelius Ketels auf, denn Nachkommen zweier ihrer Kinder heirateten später wieder.


Die achte Generation der Vorfahren von Cornelius Ketels wird auf der nächsten Seite fortgesetzt.

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